13.5.12

Ok guys,

it's time for a few changes on this blog! Having been 'on the Island' (as opposed to Mainland Europe :-) and trying my best in speaking English for almost eight months now (wow! can't believe it myself!) - I  decided to 1) write more on this blog in the future than I did in the past and 2) write it in English from now on. (Sorry Mama, I know - but this is the chance for you to forget about French, Italian, Spanish - and bring your English back to life :-)

Not because I want to show off and demonstrate how wonderful and amazing my English is, ha, but because I'm getting confused myself! I remember laughing at 'The Man' (how on earth could I translate der Mann into English?) when he was talking in a kind of weird German on the phone back in 2010 and 11 when he was here and I was not (yet)... And now - I totally understand it! My brain is just not coping with two languages, it seems (maybe because of its size, some people might assume...). Sometimes (Often!) I can't really say what I want to say in English - but can't do so in German, either! How stupid is that?

Another reason for blogging in English is that I've just discovered (and am still discovering!) the whole world of blogs - mostly sewing blogs, but also some food blogs - and I thought I could give it a go myself, too, with publishing more of the things I've sewn, made, baked. I can do more than just bread!  And I want the English bloggers to understand what I'm doing, too.

Well, this is the impression of my last two weekends so far, lots of food and fabric!

Fabric first:

Me in my new 'upcycled' shirt - I cut out the old boringv-neck and replaced it by a nice peter pan collar.  I found the instruction here.

This is a laptop sleeve for my new and precious mac-baby. I bought the pattern here, but had to adjust it slightly to make the perfect fit. It's come out so lovely that The Man wanted to have one, too, which I made. In boring colours so I won't show it :-)

And now time for some fooooooood:

This was a 5-minute-salad - I invented it while making it and only because the fennel had to be eaten,. I sliced it and added avocado - and a dressing with mustard, mint and basil. Herbs home-grown on the windowsill!

Well this was my flatmate R.'s Idea: GINGERBEER. Loads of  sugar, not as much ginger as one might expect,  a bit of yeast, and water to the top. We'll see what's gonna happen within the next 48 hours....

I did it again! My sourdough was desperately waiting in the fridge for me - this weekend I finally made it. Rye and Kamut  flour, with spices and, this time, enough salt - but left it in the oven a little bit too short so it's a bit doughy...

hmmmmmm and another one, after the first quiche I made two weeks ago had been eaten within seconds. Very classic, with leek and bacon.
By the way, at the moment I'm eating wholemeal pasta with blue cheese. My secret treat for when The Man is not at home (he doesn't like either of it). Should add some olives, beetroot and couscous to it to make it a perfect 'husband's not at home-dinner'...

28.2.12

schon wieder Besuch

Ja und damit uns nicht langweilig wird im Monat Februar (man muss ja ausnutzen dass man einen Tag mehr hat als sonst in diesem Monat), war gleich am Wochenende nach der Party/dem Bruderbesuch die gute Frau Thalmann da. Da ist natürlich nichts gewesen mit Fastenzeit. Und das war auch ganz lecker so!



Dieses Foto zeigt uns beim traditionellen Freitag Nachmittag - da geht der echte Brite in den Pub, oder, wie hier bei super Wetter, vor den Pub. Und der Besuch macht das Beweisfoto! Danke Rebecka, eines der wenigen Fotos auf denen nicht einer von uns (absichtlich oder unabsichtlich) doof schaut. Dass es noch ein Foto gab, auf dem er - absichtlich - doof schaut, und ein Foto, auf dem sie gerade von ihm - wie soll es auch anders sein - wild geärgert wird, verschweigen wir dem geneigten Leser an dieser Stelle.


mehr folgt bald!



23.2.12

Fastenzeit

So, ich stelle fest ich habe schon wieder einen Monat alles mögliche gemacht - nur nichts davon in den Blog geschrieben. Wir waren in Deutschland, um uns 10 Tage lang von sämtlichen Eltern verwöhnen zu lassen und viele liebe Freunde wiederzusehen, ich habe meine ehemaligen Kollegen besucht was sehr schön war. Alles in allem habe ich, glaube ich, vor allem gegessen, wenn man sich überlegt, wie dringend ich eigentlich die gestern begonnene Fastenzeit brauche... und gefroren haben wir auch.










Wieder zurück auf der Insel gabs noch ne verspätete Geburtstagsparty, weil man ist ja jetzt 30, und aus diesem Anlass auch gleich Besuch vom Bruder nebst Freundin. Sehr schön! Das mit der Fotodokumentation haben wir da irgendwie vergessen, also gibts kein Beweisfoto.

Und damit der Abschied vom "Gut und Viel Essen" nicht so schwer wird, gabs am Dienstag zu Ehren der englischen Bezeichnung dieses Tages, "Pancake Day", ja was? Richtig, Kaiserschmarrn :-) Das Rührei unter den Pfannkuchen. Abgebildet das, was nach dem großen Schmaus noch übrigblieb. Und weil im riesigen Sainsbury Supermarket bei uns um die Ecke kein Apfelmus aufzufinden war, hab ich eben selbst eins gekocht. Ist eh viel leckerer, und hat mir den uneingeschränkten Respekt meines Mitbewohners eingebracht (wenns so einfach ist!):



Und heute kommt Rebecka, und wie es dann mit der Fastenzeit aussieht, kann man sich eigentlich auch denken... Mal sehen wann wir wirklich dazu kommen!

21.1.12

Nachsitzen II

Und hier Sylvester!

Es geht wieder nur ums Essen! Aber diesmal ist der Mann dran mit kochen. Klar, geht ja auch um HACKBÄLLCHEN (Fleischpflanzerl):

Brutzel brutzel.....

Qualitätskontrolle durch Frau W. Test bestanden!

Auch mit dabei: Früchte unterscheiden lernen mit Rob E:
Rob zeigt eine Gurke...
...und einen Granatapfel. 

 Wir haben auch getrunken. Und zwar selbstgemachte Cocktails. Yummie.






Juhuh! Essen! Unter anderem: Couscoussalat mit Paprika und Granatapfel, mit Stilton gefüllte Datteln (nichts für Blauschimmelkäseverweigerer, umso besser für alle anderen), Guacamole, Bohnensalat, und natürlich die Hackbällchen.
Dieses stilvolle Foto haben wir einem Lampion zu verdanken, der aus Nachbars Garten auf unsere Terasse gefallen ist.

Und mit diesem Hut kann Frau W. auf jeder Prinzenhochzeit mithalten.

Nachsitzen I

Ich schulde den werten Blog Lesern ja auch noch ein paar Bild-Beweise für unseren schönen Dezember hier in London.


Also, los gehts mit Weihnachten, bzw. Heiligabend, den wir bei und mit Axel und Graeme (und Kater Charly) verbringen:


Während der Mann den Kater streichelt...

...haben andere in der Küche Spaß.



Ob es sich nun um Scallops (Jakobsmuscheln)....
....oder Bratwürste (die guten aus Deutschland)  handelt, es wird gebrutzelt was das Zeug hält!

Ein sehr netter Abend, den man gut und gern auch außerhalb der festlichen Jahreszeit wiederholen darf. Und wer sich wundert, wie eine arme Studentin Zugang zu Scallops hat, dem sage ich nur: Arbeiten im Hotel lohnt sich auch kulinarisch...

15.1.12

Zeitrasen

Ein gutes Neues Allerseits... Ist ja schon fast wieder Ende Januar, und was das Wetter angeht eigentlich auch schon März, die Zeit rast und ich habe es wieder gar nicht mitbekommen. Dabei gibt es was zu feiern: Meine erste vollständig und anständig gefüllte Arbeitswoche ist vorbeigegangen!


Montag: Praktikum I
Dienstag: Praktikum II
Mittwoch: Uni
Donnerstag: Uni
Freitag: JOB!! Ein Job in einer Restaurierungswerkstatt! Mit Bezahlung! 
und schon fühlen sich Samstag und Sonntag plötzlich wieder an wie Samstag und Sonntag! Und das, obwohl ich auch (endlich) recht fleißig am Schreibtisch war dieses Wochenende.


Keine Sorge, liebe treue Leser, das Brotbacken hat deswegen noch lange kein Ende.


Aber ich bin ganz offensichtlich mal wieder so beschäftigt, dass ich am Freitag Abend erschöpft aufs Sofa gefallen bin und schon um 8h Abends hätte ins Bett gehen können. Da hat mich dann doch ein bißchen das schlechte Gewissen gepackt gegenüber dem Angetrauten (offensichtlich, so habe ich mir sagen lassen, soll ich nicht immer nur von "dem Mann" sprechen, also bitteschön, ich variiere), mich hat also gegenüber meinem treu arbeitenden und geldverdienenden Gatten das schlechte Gewissen gepackt. Weil ich ihm verboten habe, vor 22h einzuschlafen. Damit das Leben noch anderes bereithält als Arbeiten, Essen und Schlafen. Und ich habe es an diesem Freitag sehr bereut, jemals diese Regel aufgestellt zu haben...